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Biographische Verarbeitungen und gesellschaftliche Repräsentationen in Ostdeutschland seit den 1970er Jahren

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23. April 2019, Feierlicher Auftakt des Verbundprojektes »Diktaturerfahrung und Transformation«

Andreas Dresen im Gespräch mit Axel Doßmann, Erfurt, 23.04.2019, Foto: Henry Sowinski
Andreas Dresen im Gespräch mit Axel Doßmann, Erfurt, 23.04.2019, Foto: Henry Sowinski

Am 23. April 2019 fand im Festsaal des Erfurter Rathauses der feierliche Auftakt des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojektes »Diktaturerfahrung und Transformation: Biografische Verarbeitungen und gesellschaftliche Repräsentationen in Ostdeutschland seit den 1970er-Jahren« der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Universität Erfurt, der Stiftung Ettersberg und der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora statt. Nach einer einführenden Vorstellung durch Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller, Sprecher des Projektverbundes und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg, folgten einige Grußworte. Diese kamen von Bodo Ramelow, Ministerpräsident des Freistaats Thüringen, Andreas Knoblich, Beigeordneter für Kultur und Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Erfurt, Rolf Geserick, DLR Projektträger des BMBF, Prof. Dr. Walter Bauer-Wabnegg, Präsident der Universität Erfurt und Univ.-Prof. Dr. Iris Winkler, Vizepräsidentin der Universität für Studium und Lehre.

Im Anschluss sprach Andreas Dresen, dessen letzter Film »Gundermann« eine breite Diskussion über den Umgang mit der DDR-Vergangenheit und deren Nachgeschichte angestoßen hat als erster Gastprofessor des Verbundes mit dem Historiker Axel Doßmann über das Verhältnis von Filmkunst und öffentlichem Umgang mit DDR-Geschichte. Einen Videomitschnitt der Veranstaltung finden Sie hier.

Veröffentlicht am: 30. April 2019, 10:00 Uhr